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Filme unterliegen grundsätzlich dem Urheberrecht. Doch wer ist der Urheber eines Films? Wie darf ich den Imagefilm verwenden? Näheres regelt das deutsche Urheberrechtsgesetz.
Unterteilt nach Monat oder Jahr zeigt YouTube die erfolgreichsten Werbeclips des jeweiligen Zeitraums. Wie sieht es während Corona aus? Wie reagieren die Werbetreibenden auf die geänderte Situation?
YouTube hat vor kurzem für alle Nutzer ein neues Feature veröffentlicht: Kapitel, die grafisch im Videoplayer hervorgehoben werden. Diese erleichtern die Navigation vor allem in langen Videos.
Volkswagen hat auf Instagram einen rassistischen Werbespot veröffentlicht. Viel Kritik in den sozialen Netzwerken ist die Reaktion. Doch wer hat den Clip produziert und wie konnte es dazu kommen? Ein Erklärungsversuch.
Die Corona-Pandemie beschäftigt uns nun schon seit einigen Wochen und ein Ende ist derzeit nicht absehbar. Videos können Möglichkeiten schaffen, die Produktivität zu steigern und in Kontakt zu bleiben.
Das neue Jahr(zehnt) hat begonnen. Grund genug sich für das nächste Jahr ein paar gute Vorsätze zu überlegen und Trends frühzeitig zu erkennen. Wie kann das beim Einsatz von von Filmen im Unternehmen aussehen?
Eine Blu-ray verspricht eine hohe Bildauflösung und gute Audioqualität, der neuste Standard verspricht sogar UHD oder HDR. Aber was landet wirklich auf der digitalen Disc? Leider nicht immer das, was wir erwarten.
Gefühlt jeder hat ihn. Den Imagefilm auf der Webseite. Nur ich nicht. Vor allem der Aufwand und die hohen Kosten schrecken ab. Aber was bedeutet es wirklich, eine Filmproduktion durchzuführen?
Sicherlich hast Du in den vergangenen Monaten schon einmal von „Artikel 13“ oder dem „Leistungsschutzrecht“ gehört. Welche Auswirkungen hat die geplante Reform auf Unternehmens-Filme im Internet?
